“Biff” ist vom englischen “beef”, also Rindfleisch(-steak) abgeleitet. Liest man es in Schweden auf der Speisekarte, ist dabei in den meisten Fällen ein Hacksteak gemeint. Biff erinnert an flache und sehr schmackhafte Bouletten. Sie sind oft hausgemacht und haben einen hohen Rindfleisch-Anteil. Es gibt aber auch “biffar” aus Wild- oder Lammfleisch, sie heißen dann “viltfärsbiff” bzw. lammfärsbiff”. Das Wörtchen “färs” bedeutet in diesem Fall “Farce”, also die Fleischmasse zum Braten.
Zutaten:
300 g Hackfleisch
1 Ei
3 EL fein gehackte eingelegte rote Beete
2 EL fein gehackte, in Butter gedünstete Zwiebel
1 EL fein gehackte Kapern
2 EL Sahne
2 EL Rote-Beeten-Saft
Salz und Pfeffer
2 EL Butter oder Margarine
Zubereitung:
Alle Zutaten in einer Schüssel mischen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fleischmasse zu kleinen Hacksteaks formen und bei mittlerer Hitze in Butter oder Margarine braten.
Kommentare
Eine Antwort zu „Biff á la Lindström (Hackbeefsteak)“
[…] serviert wird. Der edle Fleischklops darf nicht zu braun gebraten werden – wie etwa ein „biff“. Es gibt in schwedischen Restaurants auch eine Variante mit Fisch, die „havets […]