Ohne große Pläne machen wir uns auf den Weg, viele Autostunden braucht es, um aus dem Süden Deutschlands an die Ostküste Schwedens unterhalb Stockholms zu gelangen. Wenig Schlaf, den auch die Fährfahrt über Nacht nicht wieder aufholen kann. Dafür eine stets größer werdende Vorfreude, als wir uns immer nördlicher begeben. Von der großen Landstraße ab führen Schilder zu einem Café. Wir beschließen, eine Pause zu machen. Völlig überwältigt von der Schönheit jenen Ortes betreten wir ein rotes Holzhaus, dessen Boden unter unseren Füßen knarrt. Der Kaffeeduft umtänzelt unsere Nasen. Ich trinke meine erste schwedische heiße Schokolade, mit Marshmallows. Ich kann mein Glück kaum fassen…
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Kommentare
2 Antworten zu „Oh, Schweden! Schären, Schlafsack, Sternenhimmel“
westküste ?
Auch an der Ostküste gibt es Schären.