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Stockholm goes Fernost

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Der "Bergrummet" unter dem Ostasiatischen Museum

Wer das kulturelle Stockholm in seiner ganzen Vielfalt erleben will – und etwas Abwechslung von typisch schwedischer Umgebung braucht – ist im ostasiatischen Museum am Skeppsholmen gut aufgehoben. Hier bekommt der Besucher Einblicke in die fernöstliche Kultur von der chinesischen Mauer bis Manga-Kunst.

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Das ostasiatische Museum hat seine permanente Sammlung seit 1963 aufgebaut – und fügt ständig neue Ausstellungsstücke und Sensationen hinzu. Natürlich werden auch neueste Trends und Entwicklungen im fernen Osten begleitet – wie eben Manga- und Anime-Kunst. Das kommt besonders bei Kinder und Jugendlichen gut an. Das “Atelier Draken” am Skeppsholmen ist speziell für die jüngsten Museumsgäste reserviert und bietet jedes Wochenende die Möglichkeit, China und Japan von ihrer bunten und aufregenden Seite zu erleben. Märchen und Fabelwesen, Trachten und Frisuren, Essen und Trinken kommen dabei genauestens unter die Lupe. Auf kindgerechte, museumspädagogische Art.

Wer sich für das politische und wirtschaftliche China heutiger Tage interessiert, kommt ebenfalls auf seine Kosten. Die aktuelle Fotoausstellung “China heute” zeigt den Weg der asiatischen Großmacht von “Chaos bis Veränderung”.

Quellhinweis Bilder: Östasiatiska Museet, Rolf Blomster

Autor(in): Katja Singer – [email protected]

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