Trelleborg oder „das Tor zum Kontinent“

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Wer mit der Fähre von Deutschland nach Schweden fährt, landet meist im Hafen von Trelleborg. Zweifelsohne übernimmt die Stadt für Schweden eine wichtige Position. Nicht zuletzt aufgrund des Hafens wird Trelleborg heute als „das Tor zum Kontinent“ oder auch Porten mot Kontinenten von den Einheimischen bezeichnet. Rund 39.600 Menschen leben heute in Trelleborg. Obwohl die schicke schwedische Stadt nur auf einer Halbinsel liegt, präsentieren sich die Einwohner gern von der Seite der Insulaner. Die Blütezeit der Stadt begann im Jahr 1897. Zu dieser Zeit wurde in der Stadt die Schiffsverbindung zwischen Sassnitz und Trelleborg eingeweiht. Schnell machte sich die Verbindung als Königslinie einen Namen. Seit diesem Jahr dominiert in der Stadt der imposante Fährhafen, der sicherlich zu den modernsten des ganzen Landes gehört.

Doch auch außerhalb des Hafens hat Trelleborg so manch eine Besonderheit zu bieten. Das schicke Stadtbild wird durch zahlreiche kleine Straßen gesäumt, die sich ihren einstigen Charme bewahren konnten. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ist sicherlich die Trelleborgen. Die imposante Verteidigungsanlage wurde bereits im Jahr 1991 entdeckt. In ihrer Form ist sie in Schweden einzigartig. Wahrscheinlich war die Trelleborgen der Namensgeber der heutigen Stadt. Die Wikingerburg sollte dem Ort einen besonderen Schutz bieten und weist so mit anderen Bauwerken dieser Art in Schweden besondere Gemeinsamkeiten auf.

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Autorin: Nancy Fischer – [email protected]

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Kommentare

Eine Antwort zu „Trelleborg oder „das Tor zum Kontinent““

  1. […] machen. Jedes Jahr im Juli findet „årets vikingaslag“ als großen Mittelalter-Event in Trelleborg […]

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