Urlaubsreisende geben bei ihrem Aufenthalt in Schweden mehr Geld aus als je zuvor. Davon profitieren Hotels, Restaurants und Sehenswürdigkeiten – vor allem in den Regionen Småland, Stockholm und Gotland. In 2012 nahmen die schwedischen Tourismusunternehmen 12 Milliarden Euro ein, laut Radio Schweden sind das 12 Prozent mehr als noch im Vorjahr und insgesamt ein neuer Rekord.
Allerdings kommt das meiste Geld von Urlaubern aus dem eigenen Land. Die ausländischen Gästezahlen sind erstmals wieder rückläufig. Bei den Übernachtungen um 3,2 Prozent, schreibt die Zeitung Göteborg Posten. Als Grund hierfür wird die Eurokrise angegeben – dies macht die schwedische Krone für viele Reisende einfach zu teuer.