
Viele Menschen, die in Schweden den eigenen Urlaub verbringen, begeben sich auf die Suche nach dem König der Wälder. Bis heute präsentiert sich der Elch nicht nur als beeindruckendes Tier, sondern zugleich als Synonym für Schweden. Obwohl er in vielen Tierparks des Landes zu sehen ist, schlummert bei vielen Urlaubern der Wunsch, ihn einmal in freier Wildbahn zu sehen. Doch wer den König der Wälder zu Gesicht bekommen möchte, benötigt nicht nur Geduld, sondern vor allem auch die richtige Zeit. Ideal für Elchsafaris in Schweden sind die Dämmerstunden. In dieser Zeit widmen sich die Tiere ihrer wohl beliebtesten Beschäftigung. So widmen sie sich dem Verzehr junger Birkenblätter. In vielen Regionen des Landes werden geführte Elchsafaris angeboten. Viele Touren werden von Einheimischen offeriert und konzentrieren sich auf die Abendstunden.
Auch wenn manch ein Naturfreunde am liebsten in Eigenregie dem König der Wälder auf die Spur kommen möchte, sind die geführten Touren die beste Möglichkeit einen Elch zu Gesicht zu bekommen. Eines der schönsten und zugleich bekanntesten Domizile für Elchsafaris ist der Hunneberg. Geführte Touren am Hunneberg werden mit einem gemütlichen Essen kombiniert. Die Grillstellen, an denen das Würstchenbraten für einen angenehmen Duft sorgt, wurden eigens für die Naturfreunde eingerichtet und versprechen ab dem ersten Moment gemütliche Stunden in gemeinsamer Runde.
Quellhinweis Bild: © markus platzbecker /Pixelio
Autor(in): Nancy Fischer – [email protected]